Für Pollenallergiker ist der Frühling oft eine schlimme Zeit: die Nase läuft, die Augen jucken, wenn die so genannte „Frühblüherzeit“ (Birke, Hasel, Erle) beginnt.
Aber auch Gräserpollen, diese blühen meist ab Mai, und viele andere Pflanzenpollen können eine Allergie hervorrufen.
Die Allergene gelangen über die Atemluft bis an die Schleimhäute und können dort innerhalb von wenigen Minuten unangenehme Beschwerden auslösen.
An erster Stelle steht die genaue Diagnosestellung: Gegen welche Pollen bin ich allergisch?
Darüber geben ein Pricktest und eine Blutuntersuchung (RAST) Aufschluss.
Je nach Befund kann dann eine symptomatische Behandlung (d.h. in der Regel mit Antihistaminika) oder spezifische Immuntherapie eingeleitet werden.