Schätzungen zufolge leiden bis zu 15 % der Menschen an einer Kontaktallergie. Das häufigste Allergen ist Nickel.
Der Nachweis einer Kontaktsensibilisierung erfolgt durch einen Epikutantest. Kontaktallergene werden in einer hautverträglichen Konzentration für 48 Stunden mit speziellen Testpflastern auf die Rückenhaut befestigt. Liegt eine Kontaktsensibilisierung vor, so entwickelt sich eine Ekzemreaktion an der Kontaktstelle.
Sollte eine Kontaktallergie vorliegen, erhalten Sie einen Allergiepass mit der Beschreibung des entsprechenden Allergens und Hinweise, wo dieses vorkommt.